ja dann halt dorf! / vorpommern aufs ohr
ein projekt von juli katz

gefördert von: land lebt doch, theodor-heuss-stiftung, programm: neulandsucherinnen ost/west, scheune27krebsow, atelier ZWO.7 und alva reifenstein

in der ersten folge kommt niemand geringeres als eine ex-bürgermeisterin zu wort, die berichtet, wie es ist, eine ex-bürgermeisterin zu sein und beispielsweise durchs dorf zu radeln. ebenfalls gehts um den ADAC.

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in der zweiten folge kommt niemand geringeres als hundetrainerin monika zu wort, die berichtet, wie es ist, hundetrainerin monika zu sein. mit ihr war ich in der trainingsstunde. leider ist die folge auch traurig und enthält eine hommage an einen hund.

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ich habe ein haus eingerichtet und wieder ausgeräumt, schränke und kommenden getragen und umgestellt, salat gesät und geerntet, habe mir einen schlitten aus plastik gebaut, zwei winter erlebt und zwei sommer, eier geerntet, einen bienenstich bekommen – als gebäck und als angriff, eine losbude erfunden und einen weihnachtsflohmarkt, postkisten voller kirschen geerntet, freund:innen begrüßt, äpfel zu saft und mus verarbeitet, bin beim windrad spazieren gegangen und hab bei der dinotankstelle getankt.